Na in wissenschaftliche Artikel darf man auch nicht zu viel hinein interpretieren.
Meine Erfahrung dazu:
Es gibt sehr viele wiss. Veröffentlichungen in zig wiss. Magazinen.
Jeder angehende Doktorand muss da liefern und zumindest deutsche Profersoren müssen hier reine Veröffentlichungszahlen (Qualität egal) liefern.
Nun gibt es physikalische Zusammenhänge die z.B. mit einem Experiment bewiesen sind.
Da die meisten davon aber schon abgearbeitet sind bleiben eher ich nenne es mal technische Zusammenhänge.
Und bei diesen techn. Zusammenhängen ist oft eine große Anzahl an Experimenten erforderlich um statistisch beweisen zu können das hier sogenannter signifikanter Unterschied besteht (kurz: Delta merklich größer als Schwankungen).
Große Anzahl Experimente = viel Zeit und viel Geld <-> viele Veröffentlichungen => das geht sich nicht aus...
Zur Rubikon Quelle:
Sie hätten ihre Thesen auch durch Referenzen untermauern können. Aber anscheinend hatten sie diese nicht, sonst wäre der Disclaimer nicht nötig gewesen.
Aber heutzutage ist es ja üblich Tatsachen weg zu lassen um es sichtweiseknform zu halten
Und gerade deswegen ist es wichtig Informationen zu hinterfragen.
Egal von welcher Quelle sie kommen und egal ob sie die eigene Meinung unterstützen oder nicht.